Burnout führt neben dem persönlichen Leid der Betroffenen auch zu erheblichem wirtschaftlichen Schaden. Über Ursachen und Folgen wird viel diskutiert und wir sind uns einig: wir sollten etwas tun.
Aber was?
Womit auch immer Sie als Unternehmer Verbesserungen erwirken, es wird damit anfangen, dass Sie etwas unternehmen.
Viele Studien bringen es auf den Punkt: Mitarbeiter können dort gut arbeiten, wo sie sich wohl und sicher fühlen.
Und wie geht es Ihnen selbst?
Kennen Sie auch das diffuse Missempfinden, wenn
- Abteilungen offensichtlich nicht harmonisch arbeiten,
- wenn wichtige Mitarbeiter irgendwie abgestorben wirken und nur noch kleinlaut ihren Dienst versehen?
- Oder gleich mit Krankheit signalisieren, dass ‚etwas nicht in Ordnung‘ ist?
Dazu ein Zitat aus dem diesjährigen Gesundheitsreport der TKK:
„Die Zahl der erkrankungsbedingten Arbeitsunfähigkeitstage ist nach den Ergebnissen des aktuellen Gesundheitsreports von 2017 auf 2018 gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Beginn der Auswertungen zum Jahr 2000 erreicht. Für den Anstieg um 2,5% waren insbesondere gestiegene Fehlzeiten mit Atemwegserkrankungen und psychischen Störungen verantwortlich.“
Quelle: Gesundheitsreport der TKK 2019
Wie erzielen wir ein größeres Gefühl von Sicherheit und Zusammengehörigkeit? Indem wir synchronisieren, uns austauschen, Ziele definieren und Feedback geben. Das ist nicht neu, ist jedoch für kleinere und mittlere Unternehmen oft eine Herausforderung, denn das alles ist Chefsache. Und Sie als Chef arbeiten auch noch aktiv mit und haben sowieso zu wenig Zeit.
Was wäre, wenn Sie hier eine Dienstleistung nutzen könnten?
Jemand, der
- Mit Ihnen zuerst Ihre Ziele definiert, wodurch sich die Unternehmensziele sehr gut klären.
- Dann die zielführenden Maßnahmen mit Ihnen gemeinsam erarbeitet,
- welche dann zum Maßnahmen Plan werden.
- Den stimmen wir mit Ihrem Terminkalender ab und planen die nötigen Schritte ein.
- Wir teilen die Aufgaben auf unter uns auf oder Sie gehen selbst in die Umsetzung.
Möglicherweise wollen Sie selbst Sie noch etwas mehr Sicherheit in den klassischen Führungsinstrumenten gewinnen:
- Lob-, Kritik- und Motivationsgespräch
- den 4 Führungsstilen: Direktive, Training, Coaching, Delegieren
- Krisenmanagement
- zielorientierte Gespräche und Feedback
- Sinn-volle Meetings
Und schon macht der Begriff Geschäftsführer Ihnen wieder ein gutes Gefühl. Sie ziehen die Fäden und zusammen knüpfen wir ein Netz daraus.
„Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.“ (aus Spiderman)